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Die Folgen der Pandemie für die Digitalisierung in Unternehmen

17. Dezember 2020
Die Folgen der Pandemie für die Digitalisierung in Unternehmen

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Passend zum Jahreswechsel, hat Bitkom eine Studie veröffentlicht, in der deutlich wird, welchen Wandel die Digitalisierung im Jahr 2020 vollzogen hat.

Der Innovationsdruck auf deutsche Unternehmen steigt seit Jahren an. Aufgrund der Covid-19 Pandemie waren viele Unternehmen gezwungen, die Digitalisierung voranzutreiben. Besonders kleine (100-199 Mitarbeiter) und mittelgroße Firmen (200-499 Mitarbeiter) stehen der Digitalisierung der Studie zu Folge offen gegenüber und haben ihr Potential erkannt. Der digitale Fortschritt wird von 85% der deutschen Unternehmen als positiv wahrgenommen und erstmals von keinem Unternehmen mehr abgelehnt, wie die Studie zeigt.

Auswirkungen der Corona Pandemie

Das Arbeiten selbst wird, neben Prozessen und Geschäftsmodellen, ebenfalls durch die digitale Transformation verändert. Informations- und Kommunikationstechnik dienen heutzutage bei fast jeder Form der Erwerbsarbeit als Unterstützung, beispielsweise in Form einer Videoplattform für Unternehmen. Das zeigt, dass die Grenzen zwischen realer und virtueller Arbeitswelt zunehmend ineinander übergehen. Hierbei zeigt sich die Covid-19 Pandemie als Beschleuniger dieser Prozesse. So lässt sich sagen, dass der Umgang der Mitarbeiter mit Technologien positiv beeinflusst ist (bestätigen 4 von 10 Unternehmen – 39%) und Meetings zunehmend virtuell stattfinden (90%).

Auswirkungen, die sich daraus ergeben, sind neben der Reduktion der Zeitaufwände und Kosten auch eine Reduktion der Co2-Emmisionen. Vor diesem Hintergrund bleibt abzuwarten, ob sich nicht auch ein langfristiges Umdenken in den Unternehmen etabliert. Zudem hat die Covid-19 Pandemie neben einer Steigung der flexibleren Arbeitsgestaltung, aufgrund der zunehmenden Arbeit im Homeoffice, auch eine Steigung der Nutzung privater Geräte im Arbeitsumfeld zur Folge. Das Medium Online-Video kann in diesem Zuge ebenfalls einen weiteren positiven Schub verzeichnen.

Zunehmende Investitionen in die Digitalisierung

Investitionen in die Digitalisierung nehmen in Unternehmen zu. 75% der Unternehmen geben an, dass sie ihre Investitionen in digitale Geräte, Technologien und Anwendungen aufgrund der Pandemie im Laufe des Jahres 2020 bereits erhöht haben. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Nutzung von Online-Video aus. Die Krise wird von Unternehmen also auch für strukturelle Veränderungen genutzt.

Diese Ergebnisse der Bitkom-Studie machend deutlich, dass sich die deutsche Wirtschaft gegenüber der Digitalisierung aufgeschlossen zeigt und der digitale Fortschritt erstmals von keinem Unternehmen mehr abgelehnt wird.

Eine sichere und zentrale Videoplattform-Lösung für die Wissensvermittlung kann hierbei den digitalen Wandel in Unternehmen effektiv unterstützen. Erleichterung kann in diesem Zusammenhang beispielsweise mit Blick auf das On-Boarding geschaffen werden. So ist das Einlernen neuer Mitarbeiter über eine Videoplattform mit Hilfe von Videos und ergänzenden Medien in vielen Fällen problemlos umsetzbar. Auch im Rahmen von Projekten kann solch eine Plattform unterstützend wirken und viel Zeit einsparen. VIMP ermöglicht eine effektivere Gestaltung der Ausarbeitung der Projekte, beispielsweise mit Hilfe von Gruppen oder Channels zur Kollaboration. Doch nicht nur in Bezug auf Unternehmen kann eine Videoplattform-Lösung unterstützend wirken. Auch für Universitäten, die in diesem Jahr gezwungenermaßen sehr kurzfristig auf Distanzlehre umstellen mussten, ist das Medium Video ein wichtiges Hilfsmittel für den Wissenstransfer. Dabei wird nicht nur das Lernen von Zuhause durch Videoübertragungen effektiv unterstützt und ermöglicht, sondern auch langfristig kann die Präsenzlehre durch Online-Videos zielführend bereichert werden.

Mit unseren Produkten VIMP Enterprise und VIMP Campus bieten wir zielgerichtete Lösungen für Unternehmen und Bildungseinrichtungen, um diesen die einfache und sichere Bereitstellung von Online-Video-Inhalten zu ermöglichen.
Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie VIMP Sie effektiv bei Ihrem digitalen Wandel unterstützen kann – direkt via Telefon (+49 (0)89 1200 1020) oder über unser Kontaktformular.

VIMP Installation Service

Leave the complete installation process of your VIMP platform to us.

 

The VIMP installation service includes:

To access your server from the outside, we need the following:

We recommend Linux as operating system. An installation under UNIX, BSD or Windows is also possible, but is not officially supported by us.

Minimum server requirements for installing VIMP:

Webserver

PHP

MySQL/MariaDB

Transcoding
Please install the transcoding tools exactly as described in the documentation. Installing the standard packages is not sufficient due to patent regulations.

CSS modifications
To concatenate modified CSS files, npm must be installed.

Hardware

As a minimum requirement we recommend:

For productive use we recommend:

We recommend using a RAID controller for additional data security.

VIMP Installationsservice

Überlassen Sie den kompletten Installationsprozess Ihrer VIMP-Plattform uns.

 

Der VIMP Installationsservice beinhaltet:

  • Vorbereitung Ihres Servers
  • Installation der erworbenen VIMP Software
  • Installation der Transcoding Tools

Um von außen auf Ihren Server zugreifen zu können, benötigen wir folgendes:

  • SSH-Zugriff auf Ihren Server (idealerweise als root)
  • Vorinstalliertes Hosting (Apache + MySQL/MariaDB)

Wir empfehlen Linux als Betriebssystem. Eine Installation unter UNIX, BSD oder Windows ist ebenfalls möglich, wird von uns aber nicht offiziell unterstützt.

Minimale Servervoraussetzungen für die Installation von VIMP:

Webserver

  • Apache2
    • Version 2.4 empfohlen
  • oder NGINX

PHP

  • Version 7.1 – 8.0
  • GD-Bibliothek, openssl, cURL, MySQL, mbstring, PDO, pdo_mysql und XSL-Erweiterungen müssen installiert sein
  • PHP CLI (Command Line Interface) muss installiert sein
  • SourceGuardian Extension (außer für ViMP Ultimate Extended)

MySQL/MariaDB

  • MySQL: Version 5.7 – 8.0
  • MariaDB: Mindestens Version 10.2
  • InnoDB muss installiert sein

Transcoding
Die Transcoding-Tools bitte genau wie in der Dokumentation beschrieben installieren. Die Installation der Standardpakete ist aufgrund patentrechtlicher Bestimmungen nicht ausreichend.

  • FFmpeg
  • FFProbe
  • exiftool (>10.8)
  • time

CSS-Anpassungen
Um modifizierte CSS-Dateien zu verketten, muss npm installiert sein.

Hardware

Als Mindestanforderung empfehlen wir:

  • Quad-Core-Prozessor
  • 8 GB RAM
  • 500 GB Festplattenspeicher (die benötigte Größe hängt im Wesentlichen von der Medienzahl ab)

Für den produktiven Einsatz empfehlen wir:

  • Hexa-Core-Prozessor oder besser (mehr Kerne ermöglichen insbesondere eine schnellere Transcodierung der Medien)
  • 32 GB RAM oder mehr
  • 2000 GB Festplattenspeicher oder mehr (die benötigte Größe hängt im Wesentlichen von der Medienzahl ab)

Wir empfehlen die Verwendung eines RAID-Controllers für zusätzliche Datensicherheit.

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